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Vom Drei-Länder-Eck zur Sonneninsel

Sehenswürdigkeiten am Oder-Neiße-Radweg


Der Oder-Neiße Radweg zeichnet sich besonders durch seine einzigartige Wegführung aus: An zwei Flüssen entlang und angrenzend an drei Länder bietet er eine außergewöhnlich abwechslungsreiche Landschaft.

Sie radeln etwa 560 Kilometer entlang der deutsch-polnischen Grenze bis zur Insel Usedom. Zunächst führt der Radweg durch eindrucksvolle Städte und hübsche Ortschaften, vorbei an prunkvollen Schlössern und Parkanlagen. Aber auch weite Landschaften und Natur pur erwarten Sie am Oder-Neiße-Radweg!

Hier haben wir einige Sehenswürdigkeiten aufgelistet, welche Sie während Ihrer Radreise am Oder-Neiße-Radweg besichtigen können.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., wenn in unserer Auflistung eine besonders schöne und bedeutende Sehenswürdigkeit am Oder-Neiße-Radweg fehlen sollte. Gern fügen wir weitere sehenswerte Orte am Oder-Neiße-Radweg hinzu.

Was muss man am Oder-Neiße-Radweg gesehen haben?

Eine Auswahl der schönsten Sehenswürdigkeiten an Oder und Neiße

Zittau – Tuchmacherstadt im Dreiländereck

Zittau, die idyllische Kleinstadt im Dreiländereck ist der ideale Startpunkt für eine Radreise am Oder-Neiße-Radweg. Die denkmalgeschütze Altstadt, die schöne Johanniskirche und das Fastentuch sind sehenswerte Attraktionen, die jedes Jahr viele Besucher nach Zittau locken. Empfehlenswert ist außerdem eine Fahrt mit der idyllischen Schmalspurbahn, die die beliebten Kurorte Jonsdorf und Oybin als Ziel anfahren.

Zittauer Rathaus:
Sehenswert in Zittaus Altstadt ist unter anderem der Marktplatz mit dem Zittauer Rathaus. Erbaut wurde es zwischen 1840 und 1845 von Carl August Schramm im Stil der Neorenaissance. Bemerkenswert ist der 50m hohe Turm des Rathauses.

Zittauer Blumenuhr:
Eine weitere Sehenswürdigkeit Zittaus ist die 16 qm große Blumenuhr aus dem Jahr 1907, welche sich vor der Fleischerbastei an der ehemaligen Stadtbefestigung befindet. Die Zeiger der Uhr wandern über Blumenziffern, welche jedes Jahr mit ca. 5.000 Blüten liebevoll neu bepflanzt werden. Hinter der Uhr befindet sich ein Glockenspiel aus Meißner Porzellan, von dem mehrmals am Tag ein bekanntes Volkslied erklingt.

Heffterbau:
Das Wahrzeichen der Stadt Zittau ist der Heffterbau. Ein Gebäude, welches nach dem Dreißigjährigen Krieg entstand. Der Hefftersbau diente jahrelang als Gebetsraum für die böhmischen Flüchtlingen. Heute befinden sich dort Exponate der Städtischen Museen Zittaus.

Die erste Fahrradetappe von Zittau nach Görlitz führt Sie ans Neiße-Ufer. Sie fahren durch die Stadt Ostritz, wo ein Besuch des Klosterstift St. Marienthal empfehlenswert ist.

Blumenuhr in Zittau

Ostritz – Kloster St. Marienthal in Ostritz

Das älteste Frauenkloster des Zisterzienserordens Deutschland ist das Kloster St. Marienthal. Die Zisterzienserinnen leben nach der Regel des heiligen Benedikt "ora et labora", was übersetzt „lebe und arbeite“ bedeutet und die oberste Maxime der Nonnen darstellt. Das Kloster wurde 1234 durch Kunigundis von Böhmen gegründet.

Kloster St. Marienthal

Görlitz – Europastadt

Die direkt an der Grenze zu Polen liegende Europastadt Görlitz wird Sie mit einer weiten Kultur- und Bildungslandschaft begeistern. Die zu großen Teilen sanierte Innenstadt mit über 4000 Denkmälern präsentiert sich Ihnen mit prachtvollen Bauwerken aus Gotik, Renaissance, Barock, Gründerzeit und Jugendstil, die noch original erhalten sind.

Görlitzer Ober- und Untermarkt:
Am Ober- und Untermarkt, aber auch in der Brüder-, Peter-, Nikolai- und Neißstraße konzentrieren sich die größten und reichsten Häuser Görlitz. Diese Stadtpaläste, Patrizierhäuser, "Kaufmannsburgen" (wie Goethe sie nannte), Handelshöfe und Görlitzer Hallenhäuser stammen aus der Spätgotik, Renaissance und aus dem Barock. Neben den historischen Gebäuden gibt es am Ober- und Untermarkt auch die Alte Waage, den Neptunbrunnen, die Alte Börse, die Ratsapotheke, den Flüsterbogen, das Alte und Neue Rathaus und vieles mehr zu entdecken.

Vierradenmühle:
Die Vierradenmühle war ursprünglich eine von drei großen Getreidemühlen der Stadt, wurde aber auch von Tuchmachern und Gerbern als Walkmühle genutzt. Heute wird an der Stelle der Vierradenmühle elektrischer Strom in einem Turbinenhaus erzeugt. Daneben hat sich ein Restaurant angesiedelt, welches den historischen Namen Vierradenmühle trägt.

Pfarrkirche St. Peter und Paul in Görlitz:
Das Wahrzeichen der mittelalterlichen Stadt Görlitz ist die Pfarrkirche St. Peter und Paul. Bereits aus der Ferne ist die Kirche mit ihrem auffälligen neugotischen Westtürmen zu erkennen. Mit ihren Maßen von 72 m Länge und 39 m Breite, ist sie die größte spätgotische Hallenkirche Sachsens. Sehenswert ist im Innenraum die „Sonnenorgel“ aufgrund ihres besonderen Orgelgehäuses.

Görlitz © Stadtverwaltung Görlitz
Görlitzer Dom
Görlitz Vierradenmühle

Sehenswürdigkeiten auf den Etappen
Görlitz – Bad Muskau – Forst – Neuzelle – Frankfurt (Oder)

Von Görlitz aus führt der Oder-Neiße-Radweg weiterhin am Neiße-Ufer entlang durch einige hübsche Heidedörfer. Hinter Guben erreichen Sie bald die Mündungsstelle der Neiße in die Oder. Hier in Ratzdorf verabschiedet sich der Radweg von der Neiße und führt an der Oder entlang bis in die Universitätsstadt Frankfurt/Oder.

Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau:
Fürst Hermann von Pückler-Muskau legte 1815 einen Landschaftsgarten an und gestaltete ihn mit szenischer Landschaftskunst, außergewöhnlich ästhetisch und modern. Heute zeichnet sich der Park außerdem daraus aus, dass er sich zu zwei Dritteln auf polnischer Seite und zu einem Drittel auf deutscher Seite befindet. Seit 2014 gehört der Park mit seiner einzigartigen Natur zum UNESCO Welterbe.

Ostdeutscher Rosengarten in Forst:
Zur Eröffnung des Rosengartens der Stadt Forst im Jahr 1913 gab es eine viermonatige Rosen- und Gartenausstellung, die 350.000 Besucher zählen konnte. Der Rosengarten besitzt eine Gesamtfläche von 17 Hektar, auf denen mehr als 800 verschiedene Rosensorten auf Zehntausende Rosenstöcken angepflanzt wurden.

Kirche des Guten Hirten in Guben:
Die 1903 im Jugendstil errichtete Kirche ist ein Gotteshaus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde „des Guten Hirten“. Diese ist an die Bibel und an die Bekenntnisschriften der lutherischen Kirche gebunden, allerdings unabhängig vom Kirchensteuersystem.

Stiftskirche St. Marien in Neuzelle:
Die 1269 gegründete Stiftskirche St. Marien war ursprünglich ein gotisches Gotteshaus. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Klosteranlage mit barocken Elementen überarbeitet. Sie gehört zu einer der wenigen vollständig erhaltenen Klosteranlagen Deutschlands.

Fürst Pückler Park Bad Muskau
Rosengarten Forst
Kloster Neuzelle

Frankfurt (Oder) – Europäische Doppelstadt

Ein Besuch in der Europäischen Doppelstadt Frankfurt/Oder lohnt sich definitiv. Mächtige Bauwerke zeugen von der bewegten Vergangenheit der alten Hansestadt. Vor allem der Baustil der norddeutschen Backsteingotik ist hier zu finden. Seit 1999 wirbt die Stadt ebenso mit dem Namen „Kleist-Stadt”: Hier wurde der Dichter geboren, hier studierte er, hier steht die Kleist-Gedenk-und Forschungsstätte. Aber Frankfurt hat noch einiges mehr an Sehenswürdigkeiten zu bieten...

St. Marienkirche:
Die St. Marienkirche ist mit ihren einmaligen, farbig leuchtenden Glasmalereien aus dem 14. Jahrhundert, auf denen die biblische Geschichte detailliert dargestellt wird, eine der markantesten Sehenswürdigkeiten Frankfurts. Sie ist eine der größten gotischen Backsteinkirchen in Brandenburg. Seit den 1990er Jahren wird sie als soziokulturelles Zentrum genutzt. Der Kirchenturm ist 67 m hoch und kann von Besuchern mit und ohne Führung besichtigt werden.

Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach”
In einer ehemaligen Klosterkirche der Franziskaner befindet sich heute die Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach”. Sie ist u.a. Sitz des Brandenburgischen Staatsorchesters und der Frankfurter Singakademie.

Kleistmuseum und Kleist-Route
Im Geburtshaus des Dichters Heinrich von Kleist befindet sich seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts ein Museum, welches heute als Kleist-Gedenk-und Forschungsstätte nicht nur Werke von Kleist bzw. aus seiner Zeit zeigt, sondern auch regelmäßig Lesungen, Vorträge und literarisch-musikalische Veranstaltungen veranstaltet. Ebenso gibt es in Frankfurt/Oder ebenfalls eine 20 Kilometer lange Kleist-Route, auf welcher man das Denkmäler und Orte entdecken kann, welche im Leben des Dichters und seines Großvaters Ewald Christian von Kleist Bedeutung hatten.

Kunst im öffentlichen Raum
In Frankfurt/Oder sind über 250 Skulpturen und Wandbilder im öffentlichen Raum zu sehen. Dazu gehören u.a. Skulpturen und Objekte aus Bronze, Stahl, Stein und Holz, Malereien, Mosaiken und keramische Werke sowie künstlerisch gestaltete Brunnenanlagen. Die Kunstwerke sind zum großen Teil während des 20. Jahrhunderts entstanden.

Sonnenuntergang in Frankfurt (Oder)
Kunst im öffentlichen Raum, Frankfurt (Oder)

Nützliche Fakten zur Radreise am Oder-Neiße-Radweg

  • Wo beginnt der Oder-Neiße-Radweg?

    Der Oder-Neiße-Radweg hat seinen Ursprung im Isergebirge in Tschechien, an der Neißequelle (Pramen Nisy) in Neudorf (Nová Ves nad Nisou). Wenige Kilometer entfernt von der Neißequelle liegt die Stadt Jablonec nad Nisou (Gablonz).

  • Wie lange braucht man für den Oder-Neiße-Radweg?

    Knapp 650 Kilometer ist der Oder-Neiße-Radweg lang. Diese Strecke meistern unsere Gäste bevorzugt mit Gepäcktransport in 2 Etappen:
    1. Zittau - Frankfurt (8 Tage) und
    2. Frankfurt - Usedom (8 Tage).
    Wer mehr Zeit hat, absolviert den Oder-Neiße-Radweg in 11 Tagen von Zittau nach Usedom. Gern hängen unsere Gäste auf Usedom noch ein paar Zusatznächte dran und verlängern ihren Aufenthalt auf der Sonneninsel.

  • Warum eine Radreise am Oder-Neiße-Radweg unternehmen?

    Der Oder-Neiße-Radweg ist der östlichste Radfernweg Deutschlands. Er folgt der deutsch-polnischen Grenze und führt durch die Ober- und Niederlausitz. Die Landschaft ist abwechslungsreich und die Städte sind wirklich sehenswert. Ab der Neißemündung wird die Flusslandschaft stiller und weiter und schon bald prägen einsame Deichwege das Bild. Einen besonders schönen Ausklang des Radurlaubs finden Radreisende auf der Insel Usedom.

  • Flussabwärts oder flussaufwärts fahren?

    Das Gefälle ist am Oder-Neiße-Radweg überschaubar, entsprechend kann man sowohl flussaufwärts als auch flussabwärts radeln. Motivierender ist für unsere Gäste allerdings die Fahrt in Richtung Ostsee. :)

    TIPP: An der Neißequelle geht es hügelig zu und stärkere Steigungen prägen den ersten Abschnitt des Radwegs. Entsprechend empfehlen wir den Start ab Zittau.

  • Ist der Oder-Neiße-Radweg gut ausgeschildert?

    Der Oder-Neiße-Radweg ist fast durchgehend sehr gut ausgeschildert. In Deutschland führt der Oder-Neiße-Radweg durch drei Bundesländer und ist entsprechend unterschiedlich ausgeschildert. Als Teil des D-Routennetzes ist der Radweg zwischen Zittau und Bad Muskau bereits einheitlich beschildert. Richtung Norden dient die Knotenpunktwegweisung zusätzlich der Orientierung.

  • Was nimmt man auf eine mehrtägige Radtour mit?

    Damit Sie nichts vergessen, haben wir Ihnen eine Checkliste für Ihren Radurlaub zusammengestellt. Wenn Sie Ihre Radreise bei AugustusTours mit Gepäcktransport gebucht haben, erhalten Sie zudem ein Paket Reiseunterlagen mit zahlreichen nützlichen Hinweisen zur Vorbereitung auf Ihren Radurlaub.

Sehenswertes zwischen Frankfurt/Oder – Schwedt – Löcknitz

Oderbruch:
Highlight der Etappe Frankfurt/Oder – Groß Neuendorf ist der Oderbruch, eine der schönsten Landschaften im Osten Deutschlands. Er liegt nur 2 bis 5 m über dem Meeresspiegel und ist somit das tiefst gelegene Gebiet in Brandenburg. Bis zum 18. Jahrhundert wurde dieses Gebiet ständig überflutet und wurde dadurch zu einer Sumpf- und Moorlandschaft.

Nationalpark Unteres Odertal:
Weiter in Richtung Schwedt/Oder erreichen Sie bald den Nationalpark Unteres Odertal, ein artenreicher Lebensraum für zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten. Der Nationalpark Unteres Odertal ist der einzige Auen-Nationalpark Deutschlands. Das Odertal besteht größtenteils aus Offenlandschaften. Mit einer Gesamtfläche von über 10.000 Hektar ist es gleichzeitig Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Auf den einzigartigen Radwegen können Sie die einzigartige Flussauenlandschaft erkunden.

Stolper Grützpott:
Der Stolper Grützpott ist das Wahrzeichen von Stolpe und ein 26 m hoher Wehrturm aus dem 12. Jahrhundert. Die Herkunft des Turmes ist unbekannt, noch dazu sind solche Turmburgen in Deutschland eher als Seltenheit zu betrachten. Untersuchungen ergaben daher, dass der Turm von den Bauern rund um Stolpen erbaut wurde.

Stadtmauer mit Pulverturm Gartz:
Sehenswert ist die Stadtmauer, welche aus Feldsteinen besteht. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und hat eine maximale Höhe von 7 m und eine Breite von 2 m. Zur Stadtmauer wurde der Pulverturm, ein runder Backsteinbau, hinzugefügt.

Landschaft am Oder-Neiße-Radweg

Sehenswürdigkeiten in Ueckermünde

Über ausgedehnte Heidelandschaften erreichen Sie die Stadt Ueckermünde.

Marktplatz Ueckermünde:
Die kleine Fischerstadt mit ihren schmalen Gassen besitzt einen großen Marktplatz, an dem sich Häuser befinden, die aus drei Jahrhunderten stammen. Im Mittelalter befanden sich dort zwei Rathäuser, doch der Marktplatz hat sein Aussehen seitdem ständig verändert. Mitten auf dem Platz befindet sich die beliebte Fischerfigur, die das maritime Ambiente der Stadt verdeutlicht.

Märchenpfad Ueckermünde:
Auf dem Weg von der Altstadt bis zum Strand befindet sich der Märchenpfad. Auf Ihrem Radweg werden Sie von Holzfiguren begleitet, die aus den Märchen von Grimms bekannt sind. Jedes Jahr werden neue Figuren hinzugefügt.

Pommersches Schloss Ueckermünde:
Wo sich damals 1284 eine Burg befand, wurde 1546 ein Renaissanceschloss errichtet. Durch den damaligen häufigen Länderwechsel diente es als Jagdschloss, Rathaus und Sparkasse. Seit 1950 befindet sich dort das Haffmuseum, welches sehr empfehlenswert ist, um mehr über die Geschichte der Stadt erfahren zu können. Außerdem ist zu erwähnen, dass das Schloss eines der letzten erhaltenen Bauwerke der pommerschen Herzöge in Deutschland ist.

Yachthafen in Ueckermünde

Usedom – Sonneninsel an der Ostsee

Mit der Fähre gelangt man am Ende der Radtour am Ode-Neiße-Radweg zur Insel Usedom. Hier erwarten Sie weitere vielseitige Sehenswürdigkeiten, von denen wir hier nur eine Auswahl präsentieren können:

XXL-Strandkorb:
Ein sehr beliebtes Fotomotiv der Besucher ist der XXL-Strandkorb, der sich neben der Seebrücke in Heringsdorf befindet. Bis zu 90 Personen können sich in diesem Strandkorb Platz nehmen. Mit seiner Breite von 6 m und einer Höhe von vier Metern ist er der größte Strandkorb der Welt.

Botanischer Garten Mellenthin:
Im beeindruckenden Botanischen Garten Mellenthin auf einer Fläche von etwa 60.000 m² und 14 Themengärten befinden sich mehr als 50.000 Pflanzen und 750 t Natur- und Feldsteine. Den gesamten Garten können Sie auf 4 km langen Wegen ausgiebig erkunden. Für ein schönes Plätzchen für ein Picknick in der Natur ist mit mehr als 100 Ausruhmöglichkeiten gesorgt.

Tauchgondel Zinnowitz:
In Heringsdorf an der Seebrücke befindet sich die allererste Tauchgondel der Welt. Bereits von der Ferne ist die Tauchgondel mit ihrer auffälligen türkisfarbenem Gehäuse zu erkennen. Sie tauchen mit trockenem Fuße in das Wasser hinab und erfahren während des Tauchvorgangs anhand von 3D-Filmen Wissenswertes über die Ozeane.

Bockwindmühle Pudagla:
Interessieren Sie sich für Windmühlen, so ist der Ort Pudagla auf der Insel Usedom der richtige Ort für Sie. Eine sehr Bekannte der alten Mühlen ist die Bockwindmühle Pudagla. Die 300 Jahre alte Windmühle ist seit 1997 wieder funktionsfähig und kann besichtigt werden. Während Ihres Besuchs erfahren Sie viel über die Funktionsweise und Mechanik der Windmühlen.

Seebrücke Zinnowitz auf Usedom
Fahrräder an der Ostsee
Strandkörbe auf Usedom

Reise-Tipps Oder-Neiße-Radweg

Sie interessieren sich für eine Radreise am Oder-Neiße-Radweg mit seiner bezaubernden Landschaft und den zahlreichen Sehenswürdigkeite? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unsere individuellen Radreisen am Oder-Neiße-Radweg mit Gepäcktransport.

Bildquellen:
© AugustusTours
Altstadt Görlitz © Stadtverwaltung Görlitz