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Unterwegs für Sie: ... auf dem Alpe-Adria-Radweg
von Salzburg nach Grado

Ein Reisebericht von Isabel Wehner


Imposante Bergpanoramen, tosende Wasserfälle und beruhigendes Meeresrauschen...

Seit 2020 im Programm haben wir den Alpe-Adria-Radweg von Salzburg nach Grado. Am besten lernen wir unsere Produkte vor Ort kennen und so machte sich unsere Kollegin Isabel Wehner Ende August auf den Weg über die Alpen an die Adria. Einige von Ihnen haben vielleicht die Reportage über den Radweg in der Sendung „Wunderschön!“ im WDR gesehen – und ja, es ist tatsächlich so unglaublich WUNDERSCHÖN! Aber lesen Sie selbst…

Start in die Radreise am Alpe-Adria-Radweg
Los geht's!

Start in die Radreise am Alpe-Adria-Radweg leider bei Regen, aber wir sind optimistisch und der Wetterbericht ist es auch!

Der Nebel lichtet sich, die ersten Bergkuppen lugen hervor...
Der Nebel lichtet sich...

...nach ca. 10 Kilometern und die ersten Bergkuppen lugen hervor...

1. Tag: Anreise nach Salzburg

Am Samstagmorgen reisen wir per Bahn ab Dresden über Erfurt, Nürnberg und München nach Salzburg. Die Mozartstadt erreichen wir problemlos am Nachmittag. Vom Bahnhof sind es nur wenige Gehminuten bis zum Hotel. Dennoch entscheiden wir uns aufgrund der Koffer UND des Regens für den Bus. Die Wetteraussichten sind leider miserabel: bewölkt, Schauer, Gewitter – zumindest die ersten Tage. Aber: Wenn man dem Wetterbericht glauben darf, dann werden die Temperaturen und die Anzahl der Sonnenstunden mit jedem Tag gen Süden steigen. Eine super Motivation!

2. Tag: Von Salzburg nach St. Johann

Unsere Räder haben wir daheim gelassen und stattdessen Mieträder gebucht, die bereits in der Hotelgarage auf uns warten. Am Ende der Reise werden sie im letzten Hotel abgeholt. Obwohl uns suggeriert wurde, dass wir die Alpenüberquerung auch mit normalen Tourenrädern schaffen würden, haben wir uns für E-Bikes entschieden. Wir haben schließlich Urlaub. :)

Wir waren bereits im letzten Jahr in Salzburg zu Besuch. Die historische Altstadt ist wunderbar zu Fuß zu erkunden: die Festung Hohensalzburg, Mozarts Geburtshaus, den Salzburger Dom, die Getreidegasse, das Schloss Mirabell mit dem Mirabellgarten sollten Sie gesehen haben. Die ältere linke Altstadtseite zählt seit 1997 sogar zum Weltkulturerbe der UNESCO. Heute lädt das Wetter allerding nicht zu einem Stadtbummel ein. Wir starten in Regensachen gehüllt ohne weitere Umwege unsere erste Etappe stadtauswärts entlang der Salzach. Nach ca. 10 Kilometern lichtet sich der Nebel, die ersten Bergkuppen lugen hervor. Wenige Minuten später zeigt sich uns das gesamte Bergmassiv in beeindruckender Größe. Wir radeln auf dem Tauernradweg vorbei an hellgrünen Bergwiesen, an Bauernhöfen und an üppig mit Blumen geschmückten Häusern.

Kurz nach Golling machen wir einen Abstecher zum Gollinger Wasserfall, der mit seiner beeindruckenden Fallhöhe von 76 Metern zu einem der höchsten Wasserfälle Österreichs zählt. Ein Wanderweg führt bis zum Ursprung des Schwarzenbaches, zur sogenannten „Quellhöhle“. Ein faszinierendes Naturschauspiel!

Dann geht es hinauf zum Pass Lueg auf 552 Meter. Bereits in diesem Moment sind wir froh über unsere Wahl zum E-Bike. Auf dem Pass befindet sich auch der Eingang zu den Salzachöfen, ein lohnenswertes Naturschauspiel mit jahrelanger Geschichte. Der Durchbruch zwischen Tennen- und Hagengebirge ist über 80 Meter tief! An den Felswänden zeigen farbige Straffuren die Rückstände des durch die Enge gezwängten Wassers.

Unser weiterer Weg führt uns entlang einer Bundesstraße. Es ist zum Glück nicht viel Verkehr. Alternativ kann die Strecke durch das Salzachtal per Bahn zurückgelegt werden. Hinter der nächsten Kurve erblicken wir die Burg Hohenwerfen. Wie sie aus dem Nichts auftaucht begeistert uns – Fotostopp!

Einen letzten Halt auf unserer ersten Etappe legen wir an der Skisprungschanze in Bischofshofen ein, die durch das jährliche Finale der Internationalen Vierschanzentournee bekannt ist. Am späten Nachmittag erreichen wir unser erstes Etappenziel St. Johann, eine zentral gelegene Kleinstadt im Salzburger Land.

Gollinger Wasserfall am Alpe-Adria-Radweg
Gollinger Wasserfall

Kurz nach Golling machen wir einen Abstecher zum Gollinger Wasserfall, einem der höchsten Wasserfälle Österreichs.

Burg Hohenwerfen am Alpe-Adria-Radweg
Burg Hohenwerfen

Hinter der nächsten Kurve erblicken wir die Burg Hohenwerfen. Wie sie aus dem Nichts auftaucht begeistert uns – Fotostopp!

Liechtenstein Klamm am Alpe-Adria-Radweg
Liechtenstein Klamm

3. Tag: Von St. Johann nach Obervellach

Unser erster Zwischenstopp an diesem Tag ist die Liechtenstein Klamm. Es soll die schönste Klamm Österreichs und gleichzeitig eine der längsten und tiefsten der Alpen sein. Aufgrund des großen Andrangs ist ein zeitiger Besuch empfehlenswert. Nach einem leichten Einstieg und kurzem Anstieg folgt eine 30 Meter in die Tiefe ragende Wendeltreppe, die nah zu den tosenden Wassermassen führt. Die Felswände stehen eng beieinander. Manchmal ist nur ein schmaler Streifen Himmel zu sehen. Ein herrliches Licht- und Schattenspiel! Nach einer Stunde setzen wir unsere Radeletappe fort.

Nach Schwarzach verlassen wir den Tauernradweg. Es folgt der 1,5 Kilometer lange Klammtunnel. Die Fahrt durch den Tunnel ist aufgrund der Geräuschkulisse der einzige unangenehme Teil des Weges, aufgrund des durch Leitplanken geschützten Radweges aber sicher. Wir schalten unseren E-Bike-Motor auf Turbo und lassen mit maximaler Geschwindigkeit den Tunnel hinter uns.

Ein weiteres Mal freuen wir uns über unsere elektronische Unterstützung an diesem Tag: die Auffahrt ins mondäne Bad Gastein liegt vor uns. Doch ist die Steigung mit 16-18 % einmal überwunden, belohnt ein herrlicher Ausblick auf das Gasteinertal. Durch den weltbekannten Kur- und Wintersportort rauscht der Gasteiner Wasserfall, das Wahrzeichen des im Nationalpark Hohe Tauern liegenden Kaiserbades. Besonders fasziniert sind wir von der Bauweise der sich an den Berg schmiegenden Hotels und Villen. Leider stehen einige Gebäude leer und scheinen dem Verfall nahe.

Nach Bad Gastein folgt Böckstein, von wo aus wir per Tauernbahn den Gebirgskamm der Hohen Tauern in nur 11 Minuten überwinden und unsere Radtour auf der „anderen Seite“ in Mallnitz im Mölltal fortsetzen. Zum Abschluss des Tages geht es in einer rasanten 8 Kilometer langen Talfahrt bis zum Etappenziel Obervellach. Von anderen Radelgästen hören wir, dass eine schöne Alternative ab Mallnitz der Weg auf einer alten Bahntrasse durch das Dösental ist.

4. Tag: Von Obervellach nach Villach

Der Alpe-Adria-Radweg führt uns heute größtenteils bergab durch das bezaubernde Mölltal. Ab Möllbrücke folgen wir der Drau, einem Nebenfluss der Donau. In Spittal machen wir einen kurzen Stopp am Schloss Porcia, einem der schönsten Renaissancebauten südlich der Alpen.

Nachdem wir uns die letzten 2 Tage zum Mittag mit Obst und Keksen versorgt haben, macht heute ein Schild entlang der Strecke auf Mehr Appetit – „Jausenstation“. Die Radlereinkehr in Feistritz bietet deftige Brettljausen mit Speck, Würstl, Kas, Leberwurst, Quarkaufstriche … alle Schmankerl sind aus eigener Herstellung - außer der Paprika, wie uns die Wirtin erklärt. Auch den hauseigenen Most probieren wir und fahren anschließend beschwingt weiter Richtung Tagesziel.

Kurz vor Villach ist der Radweg zu Ende. Ein Verbotsschild hindert uns am Weiterfahren, eine Umleitung ist nicht ausgeschildert. Das Navi muss aushelfen, um auf die andere Seite der Drau nach Villach zu gelangen. Am Nachmittag erreichen wir die pittoreske Stadt im Dreiländereck Österreich – Italien – Slowenien. Ein Stadtbummel führt uns durch die Fußgängerzone, die zum Flanieren durch die Boutiquen und Verweilen in einer der hippen Bars einlädt. Auf dem Hauptplatz gefallen uns die hübsch renovierten bunten Häuser, die sich aneinanderreihen. Dass Villach kreativ ist zeigen die Lampenschirme, die über den Passanten baumeln. Sie sollen Villach zum gemütlichsten Wohnzimmer Kärntens machen. Auch die bunten aufgespannten Regenschirme in der Ledergasse versprühen ein besonders fröhliches Flair.

Im Mölltal am Alpe-Adria-Radweg
Im Mölltal

Der Alpe-Adria-Radweg führt uns am 4. Tag größtenteils bergab durch das bezaubernde Mölltal.

Von Villach über Venzone nach Osoppo am Alpe-Adria-Radweg
Hervorragend!

Auf der stillgelegten alten Pontebbana-Eisenbahnstrecke zwischen Tarvisio nach Resiutta wurde ein Radweg angelegt.

Venzone am Alpe-Adria-Radweg
Venzone

Unvorstellbar, dass 1976 zwei Erdbeben fast den gesamten Stadtkern, die Stadtmauer und den Dom zerstörten.

5. Tag: Von Villach über Venzone nach Osoppo

Die ersten 30 Kilometer der heutigen Etappe zwischen Villach und Tarvis legen wir per Bahn zurück – Willkommen in Bella Italia! Die Sonne strahlt zur Begrüßung. Nachdem wir die Zählstation als 83799. Radler durchfahren haben, gelangen wir auf einen hervorragend ausgebauten Radweg. Auf der stillgelegten alten Pontebbana-Eisenbahnstrecke zwischen Tarvisio nach Resiutta wurde mit Mitteln der EU ein Radweg angelegt. Es geht stetig bergab vorbei an alten Bahnhofshäuschen, über Eisenbahnbrücken, die den Fluss Fella queren, vorbei an herabstürzenden Wasserfällen und durch zahllose Tunnel, deren Bewegungsmelder für das Licht allerdings oft recht spät reagieren. Wir sind an dieser Stelle sehr dankbar für unsere gute Fahrradbeleuchtung.

In Chiusaforte wurde der alte Bahnhof in ein kleines Restaurant umgebaut, welches sich perfekt auf die Bedürfnisse der vorbeifahrenden Radler eingestellt hat: Liegestühle, Speisen, Getränke und Reparaturmöglichkeiten. In Moggio Udinese ist der Radweg dann plötzlich zu Ende bzw. in Planung. Für uns jedenfalls nicht befahrbar, sodass wir der Umleitung nach Carnia auf dem Seitenstreifen entlang einer vielbefahrenen Straße folgen.

In Venzone parken wir unsere Räder und bummeln durch die Stadt. Unvorstellbar, dass 1976 zwei Erdbeben fast den gesamten Stadtkern, die Stadtmauer und den Dom zerstörten. Anstelle irgendwelche Häuser wieder aufzubauen, machten sich die Einwohner stark, ihren Ort in seinem ursprünglichen Glanz puzzleartig wiederherzustellen. Wir gönnen uns ein typisch italienisches Eis, welches in der Pasticceria d'altri tempi handgemacht einfach grandios schmeckt.

Unsere heutige Unterkunft befindet sich in Osoppo, 13 Kilometer hinter Venzone. Auf dem Weg dahin entscheiden wir uns noch für einen kurzen Abstecher nach Gemona, den wir ohne elektrische Unterstützung sicherlich nicht freiwillig gemacht hätten. Nachdem wir die knapp 3 Kilometer bergan überwunden haben, genießen wir einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft. Zurückblickend sehen wir unseren Weg durch die Bergwelt der Region Friaul-Julisch Venetien. Die Alpen liegen nun hinter uns…

6. Tag: Von Osoppo nach Udine

Während wir unsere Drahtesel an diesem Morgen satteln, empfiehlt uns unser Wirt die Auffahrt zur über dem Hotel thronenden Festung. Von der ehemaligen Anlage sind nur noch die Ruinen zu sehen. Das Areal scheint allerdings für Feierlichkeiten, Konzerte und andere Open-Air-Veranstaltungen genutzt zu werden. Von bezaubernden Ausblicken können wir nicht genug bekommen. Und so hat sich auch diese Auffahrt gelohnt, denn vor uns eröffnet sich ein wundervolles Panorama auf den Fluss Tagliamento und die Voralpen.

Einen verzögerten Start können wir uns leisten, denn die heutige Etappe umfasst nur ca. 43 Kilometer. Die Berge im Rücken machen wir uns auf den Weg nach Udine. Die Stadt, die vor allem zum Shoppen einlädt, hat ein paar mehr Einwohner als die letzten Etappenziele, demzufolge ist die Verkehrsdichte viel höher als in den letzten Tagen. Als Radfahrer haben wir dennoch unsere eigene Spur, zum Teil allerdings ganz ungewohnt auf der linken Seite. Wir erreichen unsere Unterkunft bereits am frühen Nachmittag, sodass genügend Zeit zur Erkundung des historischen Zentrums bleibt. Es ist eine Stadt wie im italienischen Bilderbuch: pittoreske Häuserfassaden, venezianische Bauwerke mit romantischen Balustraden und Blumenschmuck, schnuckelige Boutiquen, zum Verweilen einladende Plätze, die sowohl von Einwohnern als auch von Touristen für einen Aperitif am späten Nachmittag rege genutzt werden. Was für ein buntes Treiben. Am Abend scheint die ganze Stadt auf den Straßen zu sein, um das „Dolce Vita“ zu genießen. Und wir, wir lassen uns einfach treiben...

Osoppo am Alpe-Adria-Radweg
Tipp in Osoppo!

Empfehlung unseres  Wirts: Wir begeben uns zur über dem Hotel thronenden Festung und werden mit einem wundervollen Panorama belohnt.

Von Udine an die Adria am Alpe-Adria-Radweg
Von Udine an die Adria

Wir radeln gen Süden auf der alten Römerstraße Via Julia Augusta, Wein- und Maisfelder säumen unseren Weg.

Aquileia am Alpe-Adria-Radweg
Aquileia

Die mittelalterliche Basilika Santa Maria Asunta, UNESCO-Weltkulturerbe, ist bekannt für ihr aus dem 3. Jahrhundert stammendes Fußbodenmosaik.

7. Tag: Von Udine an die Adria

60 Kilometer bis zum Meer, die Vorfreude ist groß. Heraus aus der Stadt, zurück in die Natur radeln wir gen Süden auf der alten Römerstraße Via Julia Augusta. Wein- und Maisfelder begleiten unseren Weg in die Festungsstadt Palmanova. Der Grundriss dieser Planstadt aus dem 16. Jahrhundert ist beeindruckend. Der Stadtkern wird noch heute von einer neunzackigen Festungsmauer umgeben. Und auch die drei Stadttore sind erhalten geblieben. Der zentrale Platz ist verhältnismäßig riesig, es soll einer der schönsten Plätze der Region sein. Eine Eis-Pause muss sein, um das mediterrane Flair mit den ersten Palmen wirken zu lassen.

Der nächste spannende Ort ist Aquileia. Rechts und links des Radwegs sind immer wieder Reste der römischen Stadt sowie Ausgrabungen zu bestaunen, ein wahres Freilichtmuseum. Die Sonne strahlt mittlerweile mit voller Kraft, sodass wir für den Besuch in der mittelalterlichen Basilika Santa Maria Asunta ein schattiges Plätzchen für unser Rad suchen. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist bekannt für sein bedeutendes aus dem 3. Jahrhundert stammendes Fußbodenmosaik. Wir sind fasziniert von der Größe, der künstlerischen Darstellung und dem religiösen sowie weltlichen Inhalt, der auf einem uns ausgehändigten Faltblatt erklärt wird.

Unsere Radreise nähert sich dem Ende. Wenn wir ganz tief einatmen, riechen wir bereits das Meer. Die letzten 5 Kilometer nach Grado fahren wir über einen Damm, die die Adria-Insel mit dem Festland verbindet. Die Lagune ist mit ihrer facettenreichen Tier- und Pflanzenwelt ein Paradies für Naturliebhaber. Die als Seehafen von den Römern gegründete Stadt hat sich zu einem beliebten Urlaubsort entwickelt. Die mediterrane Altstadt mit einem Labyrinth aus kleinen Gassen und Plätzen, in denen sich gemütliche Cafés und einladende Trattorien verstecken sowie die breiten kilometerlangen Strände geben genügend Möglichkeit zur Erholung nach unserer Aktivreise.

Nach 406,98 Kilometern liegt die Adria in leuchtendem Blau vor uns. Wir haben unser Ziel erreicht und sind glücklich und wehmütig zugleich. War es doch eine so abwechslungsreiche, idyllische und faszinierende Radreise. Mit einem Aperol Sprizz und Blick auf die im Meer untergehende Sonne lassen wir die Reise Revue passieren und freuen uns bereits jetzt auf ein neues Abenteuer…

Böckstein am Alpe-Adria-Radweg
Bad Gastein am Alpe-Adria-Radweg
Lampenschirme in Villach am Alpe-Adria-Radweg
Lampenschirme in Villach
Die Adria am Ziel des Alpe-Adria-Radwegs
Die Adria am Ziel des Alpe-Adria-Radwegs

Reisetipp Alpe-Adria-Radweg

Wenn Sie jetzt die Reiselust gepackt hat, beraten wir Sie gern zu unseren verschiedenen Reiseverläufen am Alpe-Adria-Radweg: ob sportlich in 8 Tagen oder nur ein Teilstück – von Salzburg nach Villach und von Villach nach Triest – falls sie noch andere Inspirationen für Ihre nächste Radreise suchen, dann finden Sie hier weitere Reiseberichte!