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Mo – Fr: 9.00 – 17.00 Uhr | Tel. 0351 563 48 20 | aktiv@augustustours.de

E-Bikes von AugustusTours

Elektrofahrräder als Mietfahrrad für Ihre Radreise


Aus Transportgründen ist das Ausleihen von Mietfahrrädern auf Reisen oft eine gute Option. Manch einer scheut sich allerdings vor einem Mietfahrrad, weil er vielleicht davon ausgeht, dass dieses nicht komfortabel ist. Doch da können wir Sie beruhigen! Unsere eigenen Mieträder, sowie auch die unserer Partnerveranstalter und natürlich unsere E-Bikes, sind Fahrräder bekannter Qualitätsmarken und passend zu den Bedürfnissen von Tourenradlern ausgewählt.

1. Akku eines E-Bikes laden

Den Akku zu entnehmen und wieder einzusetzen ist keineswegs kompliziert. Akku entriegeln, Akku an einer normalen Steckdose aufladen, und wenn alle LEDs des E-Bike-Akkus wieder leuchten, können Sie den Akku wieder einsetzen. Genauere Anweisungen und Informationen zum Laden und Benutzen der Akkus werden Ihnen in den Reiseunterlagen mitgeschickt.

2. Start eines E-Bikes

Zum Anschalten der Motorelektronik gibt es einen „Power“-Knopf am Lenker. Nach dem Einschalten leuchten alle drei LEDs für zwei bis drei Sekunden auf. Mit den „Mode“-Pfeilen kann man die Stärke der Motorunterstützung verändern. Dabei können Sie zwischen drei Unterstützungsstufen wählen: 25% / 50% / 75%. Diese Prozentangaben werden Ihrer Kraft vom System hinzu gegeben. Die Mode-Taste ist auch während der Fahrt nutzbar. Sie können die Unterstützung damit auf Ihre persönlichen Bedürfnisse sowie auf die örtlichen Gegebenheiten einstellen.

3. Tipps zum Anfahren mit Ihrem E-Bike

Machen Sie es sich und dem Motor leichter und wählen Sie beim E-Bike zum Anfahren einen niedrigen Gang (wie beim Auto: die kleinen Gänge zum Anfahren, die größeren zum Beschleunigen). Schalten Sie in der Beschleunigungsphase die Gänge flüssig nach oben, bis Sie Ihre gewünschte Endgeschwindigkeit erreicht haben.

Halten Sie den Lenker beim Anfahren möglichst gerade. Fahrräder mit Frontmotoren können bei eingeschlagenem Lenker auf glattem oder unbefestigtem Untergrund manchmal falsch steuern, was unter Umständen zu Stürzen führen kann.

E-Bike mit Gepäcktasche

E-Bike mit Gepäcktasche

Akkuladeanschluss E-Bike

Akkuladeanschluss E-Bike

E-Bike-Display mit Startknopf und KlickFix

E-Bike-Display mit Startknopf und KlickFix

E-Bike-Akku auf dem Gepäckträger

E-Bike-Akku auf dem Gepäckträger

Vorderansicht E-Bike

Vorderansicht E-Bike

Motor und Pedale des E-Bikes

Motor und Pedale des E-Bikes

Tipps zum richtigen Umgang mit dem E-Bike

  • Stromsparendes Fahren, um den Akku zu schonen: Sie haben die Auswahl zwischen mehreren Unterstützungsstufen. Es lohnt sich öfters, eine Stufe herunterzuschalten. Das spart Strom und erhöht Ihre Reichweite. Beispiel: Auf einer geraden Ebene empfiehlt sich die Stufe 1, da sie aufgrund der Motorunterstützung öfters bremsen als in Pedale treten. Die Reichweite des Akkus wird von verschiedenen Faktoren wie Wind, Körpergewicht und weiteren Gegebenheiten beeinflusst.
  • Achtung Sonne: E-Bikes bitte nie in der direkten Sonneneinstrahlung stehen lassen (z.B. bei einer Pause etc). Durch die Sonneneinstrahlung kann es zu einer Überhitzung des Akkus, des Displays und des Sensor kommen was zu einem Ausfall des E-Bikes führen kann.
  • Ein "runder Tritt" bringt mehr Reichweite: Durch gleichmäßiges und dynamisches Treten der Pedale sparen Sie viel Strom. Treten Sie unterschiedlich stark in die Pedale, wird auch die Unterstützung des Motors holprig. Bei vielen Modellen können Sie auf dem Display anhand einer Kurve sehen, ob Sie gleichmäßig treten.
  • Geschwindigkeit konstant halten: Auch das schont den Akku. Und das wiederum ermöglicht längere Touren.
  • Lieber nicht zu schnell in die Pedale treten: Der Motor kann Sie dann nämlich elektronisch nicht mehr unterstützen und setzt aus. In diesem Falle sollten sie in einen höheren Gang wechseln oder Ihre Trittfrequenz verringern.
  • Die Wahl des richtigen Ganges: Manchmal kann ein höherer Gang bei konstant bleibendem Krafteinsatz die bessere Wahl sein. Bei höheren Geschwindigkeiten schonen Sie mit einem großen Gang nicht nur Kräfte, sondern auch den Akku. Achten Sie wie gesagt auf einen runden Tritt und eine flüssige Trittfrequenz.
  • Beim Schalten etwas den Druck von den Pedalen nehmen: Andernfalls ist der Schaltvorgang nicht möglich.
  • Aufgepasst beim Kurvenfahren: Die Elektro-Unterstützung kann aussetzen, wenn Sie die Kraft von den Pedalen nehmen. Wenn Sie nach einer Kurve zu früh wieder beginnen zu treten, kann das zu einem ungewünschten Verhalten des Fahrrades führen.
  • Ab 25 km/h fahren Sie ohne den Unterstützungsmodus: E-Bikes unterstützen Sie bis 25 km/h. Danach schaltet sich der Motor ab. Nach Erreichen dieser Geschwindigkeit können Sie diese meist in einem leichteren Unterstützungsmodus auch ohne Anstrengung halten. Sie können natürlich auch schneller fahren, ab 25 km/h jedoch mit purer Muskelkraft.

Bei weiteren Fragen rund um das Thema Mietfahrräder und E-Bikes stehen wir Ihnen stets zur Verfügung. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Anfrage für Ihre nächste Radreise und beraten Sie gern zur Wahl Ihres perfekten Mietfahrrades! Lesen Sie weiter, um mehr über unsere Mieträder im Allgemeinen zu erfahren.